Maria Asante

COMMERCIAL PROJECT MANAGER | STANDORT LINZ

Welche Verantwortung hast du bei VACE?

In der VACE Systemtechnik bin ich für zwei sehr interessante Bereiche zuständig. 
Einerseits betreue ich das technische Büro der VACE und bin verantwortlich für die kaufmännische Abwicklung der Projekte. Bei vielen nationalen und internationalen Vorhaben, die das Stammpersonal teils unter Nutzung von internationalen Experten bearbeitet, finde ich viel Abwechslung, weil sich jedes Projekt auch auf kaufmännischer Seite sehr unterschiedlich gestaltet.

Andererseits bin ich verantwortlich für die Erstellung von Werkverträgen, mit denen ich internationale Experten mit Einsatzplätzen weltweit verlinke. Hier liegt ein Schwerpunkt in der steuerlichen Thematik, die in jedem Land unterschiedlich ist. Die Herausforderung liegt darin, dass alle Formalitäten des Werkvertrages korrekt eingehalten werden, um letztendlich einen reibungslosen, kaufmännischen Ablauf zu gewährleisten.
 

Was schätzt du am meisten an deiner Arbeit?

Es ist die erwähnte Abwechslung, die ich interessant finde und die ich bei VACE immer wieder auf’s Neue finde: jede Situation ist individuell zu betrachten und umzusetzen.
Vor allem schätze ich auch die Herausforderung, mich in Sachverhalte vertiefen zu können, Entscheidungen zu treffen und dabei immer wieder Neues dazuzulernen.
Aufgelockert wird der Arbeitsalltag durch aufrichtige, persönliche Kontakte mit den Geschäftspartnern, die eine Zusammenarbeit auf Vertrauensbasis fördern.

Mir ist es wichtig, hier bei VACE einen lebendigen Arbeitsplatz gefunden zu haben, der auf neue oder geänderte Gegebenheiten reagiert und entsprechend wandelbar ist.

Meine Arbeit ohne starre Strukturen und exakte Vorgaben erledigen zu können, sondern vielmehr auf Eigenverantwortung, Vertrauen und gegenseitigen Respekt zu setzen, sehe ich als einen großen Pluspunkt. 
Die Führungskräfte agieren auf Augenhöhe, es ist ein produktives Miteinander, das unheimlich motiviert.
Alle diese Voraussetzungen schaffen ein äußerst kollegiales, von gegenseitiger Wertschätzung geprägtes, positives Arbeitsklima.
 

Wie bewertest du deine Work-Life-Balance?

Meine Tätigkeiten bringen es mit sich, dass der Monatsanfang aufgrund der anstehenden Abschlüsse immer intensiv ist. Danach kann ich die Arbeitsabläufe etwas entspannter angehen und mir die Zeit nehmen, die für die oft komplexen Prozesse notwendig ist.

Obwohl ich viel mehr unser flexibles Arbeitszeitmodell als die Homeoffice Möglichkeit nutze, trägt es trotzdem dazu bei eine ausgeglichene Work-Life-Balance zu schaffen.
Für meinen persönlichen Ausgleich ist mir Bewegung sehr wichtig. Beim Aufenthalt in der Natur oder bei einem köstlichen Essen mit Freunden ist Entspannung vorprogrammiert. 
Auch bringt ein privater Tapetenwechsel durch den Aufenthalt an verschiedenen interessanten Orten meist neue Ideen und vor allem gute Stimmung.